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Tagesausflug nach Maria Laach

11.07.2017
Tagesausflug nach Maria Laach
Lupe

Tagesausflug nach Maria Laach

 

Der Aufruf des Johanneshauses zu einer Fahrt in die Benediktinerabtei Maria Laach fand vielfache Resonanz, so dass der Bus mit 50 Personen voll besetzt war, als es am Namensfest des Heiligen Benedikt (11.Juli), dem Patron Europas und Stifter des abendländischen Mönchtums, dann unter drohenden Schauerwolken losging. Doch bald schon lichtete sich auf der störungsfreien Fahrt der Himmel zusehends. In Maria Laach schien die Sonne. Unsere Gruppe machte sich alsbald auf den Weg zur Abteikirche, die bereits 1156 geweiht wurde. Gleich zu Beginn der Besichtigung unter sachkundiger Führung und Erläuterung von Wolfgang Schorn der im romanischen Stil erbauten Kirche gab es mit dem Eingangsbereich, dem sogenannten Paradies, den ersten Höhepunkt: Das Fries mit den Haareraufern und dem Teufelchen, das fleißig alle Missetaten schriftlich verzeichnet sowie der Löwenbrunnen, um den herum ein Säulengang angelegt ist. Vorbei an der Marienkapelle ging es dann in das ehrwürdige Kirchenschiff. Im hinteren Teil sahen wir den Sarkophag mit einer plastisch bemalten Figur des Klosterstifters, dem Pfalzgrafen Siegfried, und in der Chorabsis den sechseckigen Baldachin sowie das Kuppelmosaik mit dem Welterlöser. Sodann ging es hinunter in die Krypta, dem ältesten Teil des Klosters, die über dem Grab des Gründers, Abt Gilbert (gest. 1152), erbaut wurde. Nach einer kurzen Weile des Besinnens konnten wir dann noch der Tageshore der Mönche beiwohnen.

Nun war es Zeit für das gemeinsame Mittagessen in der Klostergaststätte, u.a. mit lecker gewürztem Klosterbraten, Kloß und schmackhaft angemachtem Weißkohlgemüse. Viele machten sich danach zu einem Verdauungsspaziergang hinunter zum Klostersee auf. Andere sahen sich in der Gärtnerei, der Buch- und Kunsthandlung oder der Kunstschmiede um. Danach konnte jeder noch ein Kaffeestündchen in der Gaststätte, dem Seehotel oder beim Hofladen je nach seinem Gusto einlegen, bevor es dann am Spätnachmittag wieder per Bus zurück nach Mettmann ging. Auch für nette Begegnungen und anregende Gespräche bot der Ausflug beste Gelegenheiten.

Peter Hirth

 

Bild zur Meldung: Tagesausflug nach Maria Laach

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Tagesausflug nach Maria Laach (11.07.2017)

 

 

Der Aufruf des Johanneshauses zu einer Fahrt in die Benediktinerabtei Maria Laach fand vielfache Resonanz, so dass der Bus mit 50 Personen voll besetzt war, als es am Namensfest des Heiligen Benedikt (11.Juli), dem Patron Europas und Stifter des abendländischen Mönchtums, dann unter drohenden Schauerwolken losging. Doch bald schon lichtete sich auf der störungsfreien Fahrt der Himmel zusehends. In Maria Laach schien die Sonne. Unsere Gruppe machte sich alsbald auf den Weg zur Abteikirche, die bereits 1156 geweiht wurde. Gleich zu Beginn der Besichtigung unter sachkundiger Führung und Erläuterung von Wolfgang Schorn der im romanischen Stil erbauten Kirche gab es mit dem Eingangsbereich, dem sogenannten Paradies, den ersten Höhepunkt: Das Fries mit den Haareraufern und dem Teufelchen, das fleißig alle Missetaten schriftlich verzeichnet sowie der Löwenbrunnen, um den herum ein Säulengang angelegt ist. Vorbei an der Marienkapelle ging es dann in das ehrwürdige Kirchenschiff. Im hinteren Teil sahen wir den Sarkophag mit einer plastisch bemalten Figur des Klosterstifters, dem Pfalzgrafen Siegfried, und in der Chorabsis den sechseckigen Baldachin sowie das Kuppelmosaik mit dem Welterlöser. Sodann ging es hinunter in die Krypta, dem ältesten Teil des Klosters, die über dem Grab des Gründers, Abt Gilbert (gest. 1152), erbaut wurde. Nach einer kurzen Weile des Besinnens konnten wir dann noch der Tageshore der Mönche beiwohnen.

Nun war es Zeit für das gemeinsame Mittagessen in der Klostergaststätte, u.a. mit lecker gewürztem Klosterbraten, Kloß und schmackhaft angemachtem Weißkohlgemüse. Viele machten sich danach zu einem Verdauungsspaziergang hinunter zum Klostersee auf. Andere sahen sich in der Gärtnerei, der Buch- und Kunsthandlung oder der Kunstschmiede um. Danach konnte jeder noch ein Kaffeestündchen in der Gaststätte, dem Seehotel oder beim Hofladen je nach seinem Gusto einlegen, bevor es dann am Spätnachmittag wieder per Bus zurück nach Mettmann ging. Auch für nette Begegnungen und anregende Gespräche bot der Ausflug beste Gelegenheiten.

 
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